Kaserne Vogelsang: Die geheime russische Geisterstadt im Wald

60 Kilometer nördlich von Berlin befindet sich einer der größten Lost Places in Brandenburg: Die verlassene Kaserne Vogelsang. Der ehemalige Stützpunkt der roten Armee ist heute eine Geisterstadt, die vergessen in den Wäldern der Uckermark verrottet. Ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird.

Update April 2025: Das Areal der Kaserne Vogelsang wird weiterhin renaturiert. Es stehen aber noch ein paar Gebäude. Aktuelle Infos dazu am Ende des Artikels.

In diesem Artikel:

Der Weg ins Niemandsland beginnt keine 100 Meter hinter dem Bahnhof. Ein paar baufällige Lagerhallen am Straßenrand, rostiger Maschendrahtzaun, dazwischen etwas verloren ein Einfamilienhaus. Kein Schild weist die Richtung. Wenn man nicht weiß, wonach man suchen muss, würde man diesen Ort keines weiteren Blickes würdigen.

Was vielleicht auch beabsichtigt ist. Nur ein paar Kilometer entfernt von hier wurden bis vor wenigen Jahrzehnten Nuklearraketen in unterirdischen Bunkern gelagert.


Kaserne Vogelsang: Die verlassene Stadt im Wald

Wir sind auf dem Weg zur Kaserne Vogelsang. Der frühere Armeestützpunkt wurde 1994 von der russischen Armee aufgegeben und ist seitdem ein „Lost Place“, ein vergessener Ort. Früher lebten hier 15.000 Soldaten mit ihren Familien abgeschieden von der Außenwelt. Über 500 Gebäude verteilen sich über das riesige Gelände – eine regelrechte Stadt mitten im Wald.

Eine Viertelstunde spazieren wir auf dem kerzengeraden Weg durch den verschneiten Wald. Kein Geräusch bis auf das Knirschen des Schnees unter unseren Schuhen. Eiskalte klare Luft, die Sonne scheint am blauen Himmel – der perfekte Tag, um sich in die Untiefen der jüngeren Vergangenheit zu begeben.

Kaserne Vogelsang Warnschild

Schließlich erreichen wir eine Schranke, dahinter die Überreste eines Pförtnerhäuschens. Ein Schild am Baum informiert uns, dass wir militärisches Sperrgelände betreten. „Von der Liegenschaft gehen erhebliche Gefahren für Leben und Gesundheit aus.“ Wir nehmen die Warnung zur Kenntnis, aber das kann uns jetzt auch nicht mehr aufhalten.

Kurz darauf lichtet sich der Wald zu unserer Linken. Ein riesiges offenes Feld breitet sich vor uns aus, in der Mitte davon ein langgezogener grasbewachsener Hügel, der nicht natürlich aussieht. Vielleicht einer der Bunker? Wir stapfen durch den Schnee, um uns das näher anzuschauen.

Ab unter die Erde

Keine fünf Minuten später wissen wir, dass wir mit unserer Vermutung recht hatten. Ein winziger Tunnel führt in den Hügel. Im Inneren ist es stockfinster. Feuchte Luft kommt uns entgegen, als wir uns reinquetschen und im Gänsemarsch vorwärts kriechen.

Eingang zum Raketenbunker in der Kaserne Vogelsang.

Nackte Betonwände leuchten im Schein unserer Handy-Taschenlampen. Glassplitter knirschen unter unseren Füßen.


Nach ein paar Metern endet der Gang und wir stehen in einer Art unterirdischer Lagerhalle. An der halbkreisförmigen Decke verlaufen dicke Rippen aus Stein, dazwischen einige rostige Metallverstrebungen. Ich bin kein Experte für Militärarchitektur aber die tunnelähnliche, längliche Form des Bauwerks scheint wie gemacht für die Lagerung von Raketen.

Ein weiterer schmaler Tunnel führt in eine zweite baugleiche Halle. Die Wände sind eingestürzt, auf beiden Seiten türmen sich Schuttberge auf.  Mit angehaltenem Atem tasten wir uns langsam vorwärts. Auf der Seite zweigt ein weiterer Tunnel in die Finsternis ab.

Kaserne Vogelsang Bunker

Wir entschließen uns weiterzugehen. Vielleicht hundert Meter weiter erreichen wir eine weitere Kammer. Verrostete Treppen aus Stahl führen in die Tiefe. Ich wage einen Blick hinunter und sehe im Schein der Lampe mein Spiegelbild. Anscheinend ist der untere Teil des Komplexes überflutet. Vielleicht Regenwasser, das im Lauf der Zeit heruntergesickert ist.

Also wieder zurück in die Lagerhalle. Es ist kalt, feucht und langsam würde ich diese finsteren Katakomben gerne verlassen. Gerade als wir umdrehen wollen, sehen wir vor uns schwachen Lichtschein. Durch ein Loch in der Decke fällt Sonnenlicht herab und da ist auch eine Leiter. Zwei Minuten später begrüßen uns die wärmenden Strahlen der winterlichen Mittagssonne.

Grafitti in der Garnison Vogelsang.

Von unterirdischen Bunkeranlagen haben wir nach diesem Ausflug fürs Erste genug. Es wird Zeit, die eigentliche Stadt inspizieren.

Lese-Tipp: Vergessene Orte in Berlin und Brandenburg

Dieser tolle Bildband* stellt 37 spannende Lost Places rund um Berlin vor: verlassene Militäranlagen, aufgegebene Bahnhöfe, Flugplätze aus dem kalten Krieg, alte Brücken – vieles davon eher unbekannt und längst nicht nur die „Klassiker“.

Sehr schön ist die Übersichtskarte, auf der alle Lost Places eingezeichnet sind. Dazu gibt es jede Menge Informationen zum geschichtlichen Hintergrund der Orte und natürlich viele fantastische Fotos.

Ein Buch, das Lust macht, direkt loszuziehen und auf Entdeckungstour zu gehen!

Lost in Vogelsang

Wir folgen dem Weg ins Zentrum, gespannt was uns noch erwartet. Und plötzlich sind wir da. Ganz unvermittelt. Im einen Moment sind da einfach nur Bäume, im nächsten stehen wir auf einer Art Platz, um uns herum überall Gebäude in den unterschiedlichsten Stadien des Verfalls.

Jede Richtung scheint genau so gut wie die andere zu sein. Also gehen wir einfach los und stöbern zwischen den Ruinen herum. Wir kommen an einem niedrigen Gebäude, von dem nur noch die Stahlverstrebungen und einige zerbrochene Glasscheiben übrig sind. Vielleicht früher einmal ein Gewächshaus?


An einer Mauer finden wir die Überreste eines Wandreliefs, das in den Stein gehauen ist. Wie zu erwarten martialische Szenen: Arbeiter an Maschinengewehren, der Sowjetstern, ein Raketenpanzer beim Angriff. Nebendran das finstere Gesicht eines Soldaten, das aber vermutlich ein Graffiti neueren Datums ist.


Das Innere der Gebäude ist in einem schrecklichen Zustand. Putz blättert in dicken Flocken von den Wänden. Die nackten Decken und Wände sind an vielen Stellen eingestürzt. In einigen Räumen ragen uns die Holzdielen in grotesken Winkeln entgegen. Obwohl die Gebäude offenstehen und den Elementen fast ungeschützt ausgeliefert sind, liegt ein muffiger Geruch in der Luft.

Lost Place Vogelsang Brandenburg
Vogelsang die Stadt im Wald
Ehemalige russische Kaserne Vogelsang Decke eines Gebäudes.
Früheres Wohnquartier in der Kaserne Vogelsang.

Während wir durch die Ruinen spazieren machen wir uns einen Spaß daraus, zu erraten, was hier früher einmal gewesen sein könnte. Manchmal ist es gar nicht so schwer. Klos sind immer gut zu erkennen und häufig noch recht gut erhalten. Die kleinen Zimmer mit Fenstern, die alle ihren eigenen Ofen in der Wand haben, könnten die Privatzimmer der Offiziere gewesen sein.

Spuren der Vergangenheit

Andere Bauwerke machen uns stutzig. In einem kleinen Gebäude finden wir ein mehrere Meter tiefes gekacheltes Becken, in das eine rostige Leiter hinunterführt.

Tauchbecken für Übungszwecke in Vogelsang.

Daneben eine Art Kessel. Könnte ein Boiler gewesen sein, aber das merkwürdige Rohr an der Seite gibt dem Ganzen eher das Aussehen einer Panzerhaubitze. Wurden hier Übungen für Kampfeinsätze unter Wasser durchgeführt?

Boiler oder Panzer in der Geisterstadt.

In einem Gebäude – vielleicht ein Schulungszentrum – lehnt eine alte Tafel mit Fotos an der Wand. Panzer rollen über ein Feld. Eine startende Weltraumrakete. Soldaten, die Gefechtsübungen durchführen. Szenen aus einer Welt, die längst untergegangen ist. Schade, dass keiner von uns Russisch kann und wir den Text nicht verstehen.


Ein großer Speisesaal ist noch gut als solcher zu erkennen. Auf der einen Seite hinter einem Gitter die Essensausgabe, an der Wand kitschige Blümchenbilder, ein Balalaikaspieler und tanzende Frauen. Ein Wunder, dass die Malereien noch so gut erhalten sind. In ein paar Jahren wird wahrscheinlich nicht mehr viel übrig sein.

Wandgemälde im Speisesaal der Garnison.

Irgendwann haben wir genug gesehen. Es geht auf den Nachmittag zu und wir beschließend zum Bahnhof zurückzulaufen. Zwischen den Bäumen tauchen immer neue Häuser auf. Hier könnte man tagelang herumspazieren und würde immer noch etwas Neues entdecken. Aber das ist eine Sache für das nächste Mal.

Bahnhofsgebäude Vogelsang.

Anreise

Aus Berlin mit dem Zug RB 12 Richtung Templin bis zum Bahnhof Vogelsang. Von dort ein Stück an den Gleisen entlang nach Süden bis zur Burgwaller Straße. Dann einfach rechts abbiegen und der Straße durch den Wald folgen. Bis zum Zentrum der Garnison ist es ein Fußmarsch von knapp 2 Km.

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Kaserne Vogelsang Karte

Ich hab auf der Karte mal einige interessante Punkte eingetragen. Keine Gewähr, dass die Gebäudebezeichnungen stimmen. Der halbe Spaß ist, selbst darüber nachzugrübeln, was das früher gewesen sein könnte.

Auf der Webseite Heimatgalerie.de gibt es zudem einige alte Karten der Garnison Vogelsang. Außerdem findest du dort jede Menge Hintergrundinformationen zum Standort. Sehr interessant, um etwas über die Geschichte der Garnison zu erfahren.

Tipp: Gar nicht weit von der Kaserne Vogelsang liegt ein weiterer Truppenübungsplatz in der Kleinen Schorfheide. Schau dir diesen Beitrag für mehr Infos an.

Meine Empfehlungen zum Wandern*

Ist die Kaserne Vogelsang frei zugänglich?

Das Gelände ist nicht abgesperrt und kann frei betreten werden. Ich habe einige Schilder gesehen, laut denen die Kaserne videoüberwacht wird. Neben einigen anderen Spaziergängern und Wanderern war von Personal o.ä. aber nichts zu sehen. Führungen auf dem Gelände gibt es meines Wissens nach nicht.

Zerfallenes Gebäude auf dem Garnisonsgelände Vogelsang.

Sicherheit

  • Die Gebäude sind baufällig und in einem sehr schlechten Zustand. Betreten auf eigene Gefahr!
  • Vor allem die Fußböden in den oberen Etagen sind häufig eingebrochen und machen keinen sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Hier ist Vorsicht angebracht.
  • In den Bunkern ist es stockfinster. Ein Headlamp macht Sinn, wenn du da rein willst. Ich verwende dieses Modell:
Petzl Actik Core
Petzl Actik Core*
von Petzl
  • Gewicht: 79 g (inkl. Akku)
  • Sehr gute Leuchtkraft: 450 Lumen
  • Kombinierter Lichtkegel für die Sicht im Umgebungsbereich und im Fernbereich
  • Einstellen des Neigungswinkels an der Trägerplatte
  • Kann auch mit Batterien betrieben werden

Wie es mit Munitionsverseuchung aussieht, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich ist es aber sicherer, auf den Wegen zu bleiben und nicht im Unterholz herumzulaufen. Außerdem trifft man immer mal wieder auf halbzugewachsene Abflussschächte und Löcher im Boden.

Grafitti sitzendes Mädchen Es war einmal.

Aktueller Zustand der Kaserne Vogelsang

Mein vorletzter Besuch war im Jahr 2022. Ich war zusammen mit Wolf-Sören Treusch unterwegs, der eine Radio-Reportage für DLF Kultur machte. Schon damals standen nur noch 28 Gebäude, darunter die Halle mit dem Schwimmbecken und dem Übungspanzer sowie einer der Speisesäle.

Auch die „Heldenmauer“ mit den martialischen Wandreliefs war noch vorhanden, aber schon in deutlich schlechteren Zustand. Ein Mitarbeiter des Wachdienstes meinte, dass das Gelände überwacht wird und auch Platzverweise ausgesprochen werden. Ansonsten waren etliche Bagger und auch ein paar Bauarbeiter zugange.

Ein paar Fotos vom November 2022 (zum Vergrößern anklicken):

Die Reportage über die Kaserne Vogelsang lief in der Sendung „Ländereport“. Den Link dazu findet ihr hier: Von der Sowjetkaserne zur Geisterstadt. Hört gerne mal rein, meine Wenigkeit kommt in der Sendung auch zu Wort.

Kaserne Vogelsang im Jahr 2025

Im April war ich mal wieder in Vogelsang und habe den etwas verregneten Ostersamstag genutzt, um zu schauen, was wie es auf dem Gelände aussieht. Wie zu erwarten war, hat sich einiges in Vogelsang getan. Die Bagger haben in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet.

Was noch steht:

Ich habe mal mitgezählt: Inzwischen dürften nur noch etwa 15- 20 Gebäude auf dem gesamten Gelände stehen.

  • Im Südosten der Hauptgarnison stehen noch einige größere Häuser, ich vermute die früheren Mannschaftsbaracken und einige Lagerräume. Dort kann man auch noch reingehen, auch ins erste Stockwerk.
  • Ganz am Ende dieser Gebäudereihe befindet sich noch eine Mauer mit einem gut erhaltenen Relief.
  • Die Kläranlage ganz im Osten des Areals ist auch noch vorhanden.
  • Ebenso die Panzerbaracken im Westen, wo sich auch einer der unterirdischen Hangars befindet.
  • Der unterirdische Hangar ist immer noch zugänglich, der Tunnel ist immer noch deutlich zu sehen, wenn man weiß wo man suchen muss. Bei einem der Ausgänge wurde eine Leiter entfernt. Der Verbindungsweg zwischen den Hallen ist inzwischen eingestürzt.
  • Die Wachtürme des gut versteckten Nachrichtenbunkers stehen auch noch. Einer der Tunnel ist immer noch über eine Leiter zugänglich. Ich war aber nicht unten, weil es geregnet hat.

Bildergalerie April 2025:


Was nicht mehr steht:

Der riesige Hauptkomplex der Anlage am Ende der Straße von Vogelsang, ist inzwischen komplett verschwunden. Mich hat das doch etwas betroffen gemacht: Die Speisesäle mit den schönen Wandmalereien, die Offiziersquartiere, die alten Gemüsegärten und das Schwimmbad mit dem Panzer – alles weg. Die Bagger haben sämtliche Gebäude einfach dem Erdboden gleichgemacht.

Immerhin steht noch die Heldenmauer. Wahrscheinlich wird das einzige sein, was noch von der Kaserne übrig bleibt – wenn man sie denn nicht auch abreißt. Als nächstes werden die Bagger wahrscheinlich die letzten verbliebenen Gebäude zerstören. Ich vermute, in spätestens 5 Jahren wird man hier höchstens noch ein paar Mauerreste sehen.

Hier stand mal das Haus, das auf dem Titelbild dieses Artikels zu sehen ist.

Mein Fazit

Die ehemalige Kaserne Vogelsang ist immer noch einen Besuch wert, aber das Gelände verliert zunehmend seine Gestalt. Früher fühlte es sich wirklich noch wie eine richtige Geisterstadt mitten in der Uckermark an. Inzwischen sind es nur noch ein paar vereinzelte Ruinen und Grundmauern. Und am Ende werden auch diese greifbaren Spuren der Vergangenheit verschwinden.

Ich finde es immer noch ein Jammer, dass man diese wirklich interessante historische Stätte nicht bewahrt hat, z.B. in Form eine Geschichtsparks. So was kann funktionieren, siehe das Beispiel der unterirdischen Stadt Projekt Riese bei unseren Nachbarn in Polen. Da ist das eine große Attraktion, die Besucher anzieht und Geld in strukturschwache Regionen bringt. Bei uns fehlt anscheinend die Vision für solche Ideen. Da macht man die Geschichte lieber platt und lässt Gras über die Sache wachsen. Wirklich schade…

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