Teneriffa: Wildcampen, Camping, Zelten – Erfahrungen + Tipps

Wo kann man auf Teneriffa gut campen? Wie sieht es mit Wildcamping aus? Darf man einfach so sein Zelt aufschlagen und wie hoch ist die Chance, dabei erwischt zu werden? Ich habe knapp drei Monate auf Teneriffa verbracht und hatte auch mein Zelt dabei. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen teilen.

In diesem Artikel:

Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln und ein relativ naheliegendes für Camper. Denn groß heißt auch: Es gibt viel Platz. Teneriffa ist zudem für sein ganzjährig mildes Klima bekannt und gilt mit seinen abwechslungsreichen Landschaften als Paradies für Naturfreunde und Wanderer. Damit haben wir eigentlich alle Voraussetzungen für den perfekten Camping-Trip.

Als ich mich dafür entschied, knapp drei Monate auf Teneriffa zu überwintern, war schnell klar: Mein Zelt kommt natürlich mit. Eine längere Wandertour stand zwar nicht auf dem Programm, aber ich wollte schon mal ab und zu gerne in der Natur übernachten. Dementsprechend stellte ich mir auch die Frage: Wo darf ich denn überall campen? Und wie gut eignet sich Teneriffa eigentlich dafür?

Genau das schauen wir uns jetzt mal an!

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Wildcamping und Zelten auf Teneriffa: Was ist offiziell erlaubt?

Die offizielle Regelung lässt sich kurz zusammenfassen: Unautorisiertes Wildcamping ist auf Teneriffa verboten. Das betrifft sowohl Fußgänger, die mit Zelt unterwegs sind und Camper mit Auto, Wohnmobil und Co. Es wird zwar teilweise trotzdem gemacht (siehe unten), erlaubt ist das aber erstmal nicht.

Eine Ausnahme ist das Biwakieren für eine Nacht im Rahmen von mehrtägigen Wanderungen. Hier ist das freie Übernachten in der Natur tatsächlich erlaubt. Allerdings muss es vorher beantragt und ausdrücklich von der Inselverwaltung genehmigt werden. Zum genauen Verfahren weiter unten. Ebenfalls erlaubt ist das Campieren auf Privatgrundstücken. Außerdem hat die Inselverwaltung kostenlose Naturcampingplätze eingerichtet.

Legale Camping-Zonen für Übernachtungen in der Natur

Schauen wir uns zuerst mal die offiziellen Naturcampingplätze an. Das ist eine wirklich tolle Sache: Die Inselverwaltung hat über die gesamte Insel verteilt einfache Camps eingerichtet, die kostenlos genutzt werden können. Die „Zonas des Acampada“ befinden sich fast ausnahmslos in der Corona Forestal, dem riesigen Waldgürtel rund um das Teide-Plateau.

Auf der interaktiven Karte des Webportals Tenerife ON kannst du dir die Position der Campingplätze anschauen:

Karte der kostenlosen Campingplätze in Teneriffa.

Insgesamt gibt es 15 Naturcampingplätze, die Mehrzahl ist nur für Camper mit Zelt zugänglich. 6 der Plätze befinden sich in der Nähe einer Straße und können zusätzlich auch von Campern mit Auto oder Wohnmobil genutzt werden:

  • Las Lajas
  • Chío
  • Arenas Negras
  • El Lagar
  • La Caldera
  • Las Raíces
Kostenloser Campingplatz La Caldera in Teneriffa.
Das Camping-Areal La Caldera im oberen Orotava-Tal.

Die übrigen Plätze sind eigentlich nur über Wanderwege oder Offroad-Pisten erreichbar. Alle Plätze bieten Tische mit Bänken, Feuerstellen, Abfallbehälter und Toiletten (aber kein Klopapier). Außerdem gibt es eine Wasserstelle, das Wasser sollte aber vorher sicherheitshalber gefiltert werden.

Ich verwende diesen Wasserfilter:

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Die jeweiligen Einrichtungen und alle weiteren Infos findest du über die interaktive Karte. Einfach den Platz anklicken und dann „Vollständiges Datenblatt ansehen“ auswählen. Auf der nächsten Seite kannst du den Platz dann auch direkt reservieren.

Informationsseite auf Webportal Tenerife On.

So reservierst du die Campingplätze

Um auf den offiziellen Campingplätzen zu übernachten, musst du dich vorher anmelden. Die Reservierung ist aber sehr unkompliziert. Es funktioniert so:

Campingplatz reservieren Webseite.
  1. Zuerst registrierst du dich bei Tenerife ON und loggst dich ein.
  2. Anschließend wählst du das Datum aus, an dem du übernachten willst.
  3. Danach klickst du auf „Weiter“
  4. Im nächsten Bildschirm gibst du Namen, Telefonnummer und die Nummer des Reisepasses/Personalausweises an.
  5. Zum Schluss bestätigst du alles.
  6. Jetzt kannst du dir die Genehmigung als PDF herunterladen. Die Bestätigung wird auch nochmal mit einem QR-Code an die hinterlegte E-Mail-Adresse versendet.
Genehmigung zum Campen auf Teneriffa.

Das ganze Verfahren ist also ziemlich unkompliziert und klappt in der Praxis sehr gut. Die Webseite steht erfreulicherweise auch komplett in Deutsch zur Verfügung und ist im Vergleich zu dem alten Reservierungsportal benutzerfreundlicher gestaltet.

Ein paar Punkte sind bei der Reservierung noch zu beachten:

  • Du kannst die Plätze maximal mit einem Vorlauf von 21 Tagen reservieren.
  • Du darfst maximal für 7 aufeinanderfolgende Tage auf einem Campingplatz übernachten.
  • Du musst die Bestätigung bei der Kontrolle vorzeigen und dein Pass wird ebenfalls überprüft.
  • Es reicht, wenn du die Bestätigung als PDF auf deinem Smartphone hast.

Meiner Erfahrung nach wird tatsächlich immer kontrolliert. Bei mir war es so, dass immer morgens ein Nationalpark-Ranger vorbeigekommen ist und nach dem Rechten geschaut hat. Ohne Reservierung übernachten würde ich also nicht, obwohl ich vermute, dass das auch kein Weltuntergang ist, wenn man eine gute Ausrede hat.

Tagsüber sind die Plätze nicht überwacht. Zumindest habe ich dort nie jemanden gesehen. Für mich war das kein Problem, weil ich immer nur zum Übernachten da war. Wenn du den Platz als Basis für Tageswanderungen nutzt, würde ich aber keine Wertsachen im Zelt zurücklassen. Etwas zusätzliche Sicherheit bietet ein GPS-Tracker*.

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Biwakieren bei mehrtägigen Wanderungen

Nächster Punkt: Das Übernachten außerhalb von Campingplätzen in der freien Natur. Auch das ist laut Verordnung erlaubt, allerdings ausschließlich für Wanderer, die eine mehrtägige Wanderung machen und abends im Zelt übernachten möchten.

Hierbei gelten folgende Regeln:

  • Die Erlaubnis muss vorher beim Cabildo Insular de Tenerife beantragt werden.
  • Die Genehmigung muss mindestens 10 Tage im Voraus erfolgen.
  • Für den Antrag müssen die gesamte Route und alle geplanten Übernachtungen angegeben werden.
  • Bei erteilter Erlaubnis darfst du das Zelt an dem jeweiligen Tag für maximal 24 Stunden aufstellen.
  • Weitere Infos

So stellst du einen Antrag

Die Beantragung für Biwaks ist etwas komplizierter als bei den offiziellen Campingplätzen. Zunächst musst du die Webseite der Inselverwaltung besuchen (teilweise nur in Spanisch). Danach kannst du auswählen, ob du einen Online-Antrag stellen möchtest (Tramitar por Internet) oder ein Papierformular bevorzugst (Formulario Versión Papel):

Erlaubnis zum Biwakieren auf Teneriffa.

Das Papierformular ist komplett in Spanisch. Hier musst du alles genauestens mit allen persönlichen Daten, den Termin und den geplanten Camping-Orten ausfüllen. Anschließend kannst du es als PDF herunterladen und an die E-Mail-Adresse der Inselverwaltung schicken: csc@tenerife.es.

Falls diese E-Mail-Adresse nicht funktioniert, kannst du auch das Kontaktformular nutzen und dich dort durchfragen.

So sieht der Antrag aus:

Formular zum Biwakieren in Teneriffa.

Du kannst den Antrag alternativ direkt online stellen. Das ist allerdings auch nicht so einfach, da man sich dazu erstmal den deutschen Ausweis für eine spanische Behörde freischalten lassen muss und eventuell ein digitales Zertifikat benötigt. Eine deutsche Erklärung der Online-Antragstellung findest du auf dieser Hilfeseite.

Grob gesagt brauchst du:

  • Ausweis mit Online-Ausweisfunktion und persönlicher PIN
  • Kartenlesegerät zum direkten Auslesen per NFC
  • Ausweis-App

Das alles ist relativ umständlich, vor allem wenn man kein oder nicht so gut Spanisch spricht. Ich habe das auch nicht gemacht, weil ich eh keine mehrtägigen Wanderungen auf Teneriffa geplant hatte. Wenn du es zufällig ausprobiert hast, einen Antrag zum Biwakieren über diese Formulare zu stellen, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen!

Wanderer in der Natur in Teneriffa.

Kann man auf Teneriffa einfach so zelten?

Es wird sicherlich den einen oder anderen geben, der trotz dem offiziellen Wildcamping-Verbot sein Zelt irgendwo für eine Nacht aufschlagen möchte. Das dürfte vor allem Wanderer betreffen, die eine mehrtägige Tour planen, z.B. auf dem Weitwanderweg GR 131 und keine Lust haben, sich mit den obigen Formularen und behördlichen Genehmigungen auseinanderzusetzen.

Die Frage wäre hier also: Was ist in der Praxis überhaupt möglich? Dazu ein paar Anmerkungen und Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Viel Platz

Teneriffa ist zwar eine Insel, aber aus der Sicht eines Fußgängers riesig groß. 2.000 km² Fläche sind schon ganz ordentlich, zudem ist Teneriffa überwiegend an den Küsten besiedelt. Das Inland ist von ausgedehnten Naturlandschaften geprägt. Es gibt also theoretisch sehr viel Platz, um unauffällig sein Zelt aufzuschlagen, gerade abseits der normalen Wege.

Meine Einschätzung: Wenn du irgendwo in den Medianías zeltest, also in der Zone zwischen der Küste und den Bergen, und dir ein ruhiges, geschütztes Plätzchen suchst, ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass zufällig jemand vorbeikommt. Das gilt vor allem für den Süden und die endlosen Kiefernwälder der Corona Forestal. Das sind sehr weitläufige, größtenteils menschenleere Landschaften.

Anaga-Gebirge und Teno-Gebirge sind eher wildcamping-untauglich, da das Gelände ziemlich steil ist und die flachen Stellen meist in der Nähe von Wanderwegen liegen. Beachte zudem die Waldbrandgefahr. Teneriffa ist sehr trocken und es gab in der Vergangenheit schlimme Waldbrände. Allein schon aus diesem Grund würde ich mir das mit dem Wildcampen sehr gut überlegen.

Wenig Wasser

Die größte Herausforderung auf Teneriffa ist der allgegenwärtige Wassermangel. Es gibt praktisch keine Bäche, das Wasser stammt fast ausschließlich von unterirdischen Quellen und zahlreichen Wasserstollen, den sogenannten Galerías. Diese Quellen sind zwar in Karten-Apps wie OrganicMaps eingetragen. Es ist aber nie zu 100% sicher, dass a) die Quelle Wasser führt und b) man an das Wasser wirklich rankommt (etliche Galerías sind verschlossen).

Ein weiterer Punkt: Die Wasserquellen befinden sich häufig in der Nähe von Straßen oder Wegen. Hier ist die Chance größer, dass dann doch mal jemand vorbeikommt. Praktisch gesehen, müsste man also häufig abseits von Quellen, d.h. trocken campen. Das geht zwar, bedeutet aber auch, dass viel Wasser mitgeschleppt werden muss.

Blick zum Teide-Vulkan.

Teide-Plateau

Im Umkreis vom Teide würde ich persönlich eher nicht zelten. Zum einen weil es hier erst recht kein Wasser gibt und die Caldera eine steinige, exponierte Mondlandschaft ist. Zum anderen, weil doch ziemlich viele Leute unterwegs sind. Gerade in der Nähe der Wanderwege ist damit zu rechnen, dass zumindest gelegentlich mal Mitarbeiter der Nationalpark-Verwaltung vorbeikommen und kontrollieren.

Auch hier gibt es aber die Möglichkeit einen Antrag für ein Biwak zu stellen ( Pernocta en Regimén de Vivac) und zwar an vier ausgewählten Orten:

  • Pico Viejo
  • Teide
  • Montaña Guajara
  • Montaña Blanca

Die Erlaubnis wird jeweils für eine Nacht erteilt, die Plätze bieten keinerlei Einrichtung. Weitere Infos dazu, auch wie man zu den jeweiligen Biwakplätzen kommt, findest du auf der Webseite der Nationalparkbehörde (nur in Spanisch).

Meine Erfahrungen

Ich hatte selbst nicht ohne Erlaubnis gecampt, aber z.B. im Anaga-Gebirge gelegentlich mal vereinzelte Wanderer gesehen, die sich abends mit vollem Rucksack in die Büsche geschlagen haben. Da war schon ziemlich klar, was die vorhatten. Wenn man sich nicht ganz blöd anstellt und sich ein ruhiges Plätzchen sucht, ist das natürlich immer möglich.

Ich würde es persönlich dennoch eher nicht empfehlen. Es gibt ja ein wirklich gutes Netz an offiziellen Campingzonen, die auch schon sehr naturnah sind. Und die Nerven bei der Bevölkerung von Teneriffa sind eh schon angespannt, wie die Proteste gegen ausländische Touristen in jüngster Zeit zeigen. Da sind Leute, die sich nicht an Regeln halten und unbedingt im Naturschutzgebiet zelten müssen, eher kontraproduktiv. 

Wildcamper mit Wohnmobil auf Gebirgsstraße in Teneriffa.

Mit dem Wohnmobil freistehen

Noch ein Punkt, den ich am Rande mitbekommen: Camper im Wohnmobil. Da gibt es schon einige Hotspots, beliebt sind hier vor allem die Küsten. Erlaubt ist es natürlich nicht. Ich finde es generell nicht so toll, wenn irgendwelche Strände oder enge Gebirgsstraßen mit Wohnmobilen zugeparkt werden.

Die meisten inoffiziellen Stellplätze, die ich gesehen habe, wirkten auf mich auch eher unattraktiv, es geht da schon etwas beengt zu. Ich glaube, es gibt schönere Orte auf Teneriffa, um seinen Urlaub zu verbringen. Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden…

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Private Campingplätze

Neben den offiziellen Campingplätzen der Inselverwaltung gibt es auch eine Reihe von privaten Campingplätzen. Viele sind es aber nicht, die meisten liegen ebenfalls an der Küste:

Den beliebten Campingplatz Montaña Roja bei El Médano gibt es inzwischen nicht mehr. Im Camping Nauta hatten wir eine Nacht verbracht, als wir mit dem Auto im Süden unterwegs waren und keine Lust hatten zurück nach La Laguna zu fahren. Der Platz ist klein, aber sauber und für eine Nacht war es ganz okay. Generell fand ich die kostenlosen Campingplätze der Inselverwaltung im Landesinneren aber schöner.

Ausrüstung für Camper in Teneriffa

Du hast irgendwas vergessen oder brauchst spezielle Ausrüstung für den Campingtrip? Zum Glück gibt es etliche Läden, in denen du dich ausstatten kannst. Eine gute Option dazu ist der Decathlon etwas außerhalb des Stadtzentrums von Laguna (Google Maps).

Hier bekommst du z.B. Kleidung, Gaskartuschen, Campinggeschirr und was man sonst noch so zum Camping braucht. Ich war in den 3 Monaten ein paar Mal zu Besuch. Im Stadtzentrum von La Laguna gibt es außerdem noch ein paar andere kleinere Läden:

Abendstimmung im Süden von Teneriffa.

Mein Fazit

Teneriffa ist vielleicht nicht das ultimative Wildcamping-Paradies. Aber die Insel bietet gerade Campern mit Zelt viele Möglichkeiten. Die offiziellen Campingstellen sind zahlreich, toll gelegen und auch noch kostenlos. Sehr erfreulich ist zudem, dass selbst Biwakieren für Wanderer erlaubt und geregelt ist, auch wenn der Vorgang etwas bürokratisch sein mag. Mit etwas Planung ist unerlaubtes Wildcampen daher eigentlich gar nicht nötig. Wenn es doch nur überall so einfach wäre…

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